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26. Februar 2011

Florian Zabel mit seiner Band und CD A Home - a Heart - whatever

df-Schüler
Florian Zabel
mit seiner Band und CD
A Home - a Heart - whatever

A Home – a Heart – whatever. Das ist Indie, das ist Elektro-Pop, das ist Folk. Aber geht das denn zusammen? Die Antwort liefert das selbstbetitelte Debütalbum des Trios (Tobias Mecklinger, Marcus Schreiner und df-Schüler Florian Zabel) aus München und Augsburg.

Nach drei Jahren intensiver Arbeit gelang ein ausgesprochen vielseitiges und abwechslungsreiches Werk, das A Home – a Heart – whatever vom Songwriting, Recording und Mastering bis zum Artwork in alleiniger Regie geschaffen haben.

Mal laden markante Beats, elektrische Gitarren und flirrende Synthesizer zum Tanzen ein. Mal verschmelzen zarte Streicher und eine zerbrechliche Mandoline zu perfekter Melancholie, ehe einen wuchtige Bläser wieder zurück auf den Boden bringen. An anderer Stelle zeigen sich A Home – a Heart – whatever mit Banjo und Akustikgitarre im folkigen Gewand.

Rückblick: Wir schreiben das Jahr 2006. Tobias und Marcus haben zu der Zeit bereits zwei Alben mit ihren vorherigen Bands veröffentlicht, Videos gedreht, sind durch Europa getourt. Sie spielten bei Rock im Park/Rock am Ring, dem Southside Festival, auf der Popkomm, im Vorprogramm von Bands wie den Stereophonics, Weezer... doch es kam wie so oft. Musikalische Differenzen, Bandmitglieder wechselten, Freundschaften zerbrachen. Die bekannten Geschichten. Schließlich das Aus für beide Bands. Der musikalische Herzstillstand. Tinnitus.

Doch es dauerte nicht lange, bis das Herz wieder anfing zu schlagen. Es musste nur noch ein neues Zuhause finden. Ende des Jahres 2007 kreuzten sich die Wege von Tobias und Marcus. Zwei Suchende mit der gleichen Geschichte. A Home – a Heart – whatever war geboren. Tobias und Marcus wussten schon beim ersten Treffen, dass es funktionieren würde. Wohin die Reise geht, wussten sie nicht. Sie hatten nur zwei Gitarren, einen Computer und die Sehnsucht im Herzen. Vor allem aber wollten sie die Zeit genießen, die sie mit der Musik verbrachten. Es begann eine sehr intensive Phase. Ideen wurden gesponnen und wieder verworfen. Ansätze wurden gefunden und gingen verloren. Einsame Orte in den Bergen wurden aufgesucht, um gemeinsam inspirierende Momente zu erleben und erste Songs zu schreiben. Jahre vergingen, bis aus einem Haufen von Soundskizzen Songs und aus einem Genrechaos ein Musikstil wurden. Wie es der Zufall wollte, war es ausgerechnet Marcus’ Nachbar Florian, der sich als „missing link“ entpuppte. Mit Synthie, Moog, Glockenspiel, Fender Rhodes, Melodica und jeder Menge Verspieltheit im Gepäck brachte er die entscheidenden Elemente ein, die der Band noch gefehlt hatten.

Nun will das Trio beweisen, dass die Songs ihres bunten und detailverliebten Debütalbums nicht nur auf Platte überzeugen, sondern auch auf der Bühne funktionieren. Das Album wird momentan für kurze Zeit auf der Website www.ahomeahearthwatever.de zum kostenlosen Download angeboten!!.

Mehr unter:
www.ahomeaheartwhatever.de
contact@ahomeaheartwhatever.de

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